
Im Alleingang
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Alles fing mit einem Scherz an: „Ich kann dich ja zum Flughafen bringen, dann gehe ich abends allein auf die Party.“
Kommentar: „Klar mach das! Prickelnder Gedanke.“
Von da an gärte dieser Gedanke in mir. Soll ich – soll ich nicht? Ob ich mich traue war in diesem Moment erstaunlicherweise gar nicht meine Frage.
Kommentar: „Klar mach das! Prickelnder Gedanke.“
Von da an gärte dieser Gedanke in mir. Soll ich – soll ich nicht? Ob ich mich traue war in diesem Moment erstaunlicherweise gar nicht meine Frage.
Somit habe ich erst einmal den Gastgeber gefragt ob ich als Einzeldame erscheinen dürfe. Klar darf ich! Dann habe ich meine Bedenken mitgeteilt…sprich wenn mir die Augen verbunden sind und ich bin allein. Auch darüber bräuchte ich mir keine Sorgen machen, er passt auf mich auf.
Scherzhafter Kommentar meines Mannes : „Klar! Da machst du doch den Bock zum Gärtner“ Nachdem ich mich nochmals rückversichert habe, ob das denn auch ok ist, habe ich mich angemeldet. Nur den Mutigen gehört die Welt!
Bis zum einen Tag vor Abflug hatte ich nicht daran gedacht – mein Mann hingegen kommentierte, dass er es gar nicht erwarten könne. Schon allein der Gedanke daran, dass ich von einem oder zwei anderen Männern gevögelt werde…hmmm.
Nun war es soweit. Mein Mann hat mir ein Hotelzimmer gebucht. Und ich habe meine Tasche gepackt. Wir sitzen im Auto und sind auf dem Weg. Die Männer sitzen vorne, ich auf dem Rücksitz. Immer wieder treffen sich unsere verschworenen Blicke im Rückspiegel. Es kribbelt und ich bin sicher seine Hose ist ganz schön eng.
Am Flughafen bringe ich beide zum Terminal und verabschiede mich. Mein Mann hält mich ganz fest, küsst mich und lässt mich wissen, dass in der Innentasche meiner Reisetasche eine Überraschung für mich steckt…Wow, what a man.
Ich erreiche das Hotel, checke ein…noch mal wow. Ein Doppelzimmer, und was für eins, ein kleiner Ballsaal. Sofort öffne ich meine Tasche. Eine Karte – ich bin zu Tränen gerührt.
Ich lege mir meine Kleidung zurecht – witzig bei CMNF. Aber ich trage ja nicht nichts, sondern schwarze Straps-Strümpfe mit Naht, dazu den passenden Strumpfhalter, High Heels, und einen kleinen Bolero, damit mir nicht kalt wird
So noch ein wenig auf dem megabreiten Bett ausruhen, dann duschen, rasieren, duftig eincremen, stylen und anziehen. Nun bin ich doch ein wenig aufgeregt.
Nun noch das Kleid drüber, Lederjacke an und erst einmal in die Lobby – leider kann ich nicht weiter fahren. Ich bitte die Dame an der Rezeption mir den Aufzug zu öffnen, da ich in der fünften Etage mit einem Freund verabredet sei.
Eine Suite. Ich drücke die Klingel. Sofort erscheint der Gastgeber, öffnet mir mit einem Lächeln und einem freundlichen Hallo die Tür. Eine Umarmung ein Kuss…Ich blicke kurz in die Suite…schon viele da, aber alle angezogen. Hmmm. Der Gastgeber fragt ob ich ablegen möchte. Natürlich. Er öffnete meinen Reißverschluss und half mir aus meinem Kleid.
So, tief durchatmen. Bereit!
Ich betrete den Raum. Alle Blicke der Herren sind auf mich gerichtet…ich werde freundlich begrüßt.
Die anwesenden Damen zogen sich nun zurück um sich ebenfalls zu entkleiden…
Ich gesellte mich zu Jan, einem Gentleman, dessen Bekanntschaft ich bereits gemacht hatte und erhielt ein Glas Crémant. Während wir uns unterhalten lasse ich meine Blicke schweifen. Hübsche Menschen. Aufgeregt giggelnde Frauen. Einige Paare kennen sich bereits. Ich weiß vor Aufregung nicht mehr über was ich reden soll. Jan wendet sich zu den Paaren. War ja klar. Ärgere mich über mich selbst. Und nun?
Ein Einzelherr betritt die Suite. Nachdem er kurz mit dem Gastgeber geplauscht hat, nehme ich allen Mut zusammen und spreche ihn an.
Thorsten. Unsicher aber freundlich. Nicht uncharmant und attraktiv. Diesmal stelle ich mich besser an. Das mit der Unerhaltung klappt. Immer wieder lächle ich ihn an.
Es ist soweit. 22 Uhr. Gegessen wurde bereits ein wenig. Nun werden die Herren nach hinten gebeten, dann werden uns Damen von Isabella die Augen verbunden und wir werden nach und nach platziert. Auf den Sesseln. Auf dem Sofa. Am Fenster. Sitzend, gebeugt, kniend. Dummerweise habe ich mir als erste die Augen verbinden lassen…Ich hätte das Bild gerne gesehen – ich konnte es nur erahnen. Ich bin aufgeregt. Wird mich jemand auswählen und anfassen. Bin ich attraktiv genug. „Shhhhhit, denk nicht so etwas dummes…setz dich gerade hin“ sirrt es in meinem Kopf.
Es beginnt. Die Musik wird gedämpft. Die Herren betreten den Raum. Ich bin gespannt.
…
Dann berühren mich Finger an der Schulter. Ich zucke leicht. Die Hände gleiten ungeschickt über den Nacken auf die andere Schulter. Zum Busen. Große Hände. Meine Nase ist leicht gerümpft…nicht gut. Weiter kreisen die Hände auf mir. Ich prüfe im Gegenzug, welche Figur der Herr hat. OK einen Bauch…es ist klar wer es ist. Schade, ER wäre nicht meine Wahl gewesen. Nicht wegen dem Bauch, sondern weil er mir nicht sympathisch war.
Es hat Nachteile ohne Mann dort zu sein...Weiter erkunden die Hände meinen Körper, wandern tiefer über meine Scham…der Geruch stört mich…ein Finger dringt vorsichtig in mich ein…Was nun? Lasse ich es zu?...Er treibt seinen Finger langsam vor und zurück. Er ist aufgeregt…ich – leider- nicht. Der GERUCH…Wie löse ich das??? Er riecht, als ob der Anzug in einem stickigen Keller gelagert wurde. Ich finde es gruselig. Oh meine Nase…
Finger gleiten über meinen Nacken…Finger gleiten über meine Scham und der Finger ist immer noch in mir aktiv. Aus den Fingern werden weiche Hände, welche mir vom Nacken nach vorn über den Busen greifen. Die Rettung! Ich ziehe mein Becken vorsichtig zurück…der Finger entschwindet. Ich greife mit beiden Armen nach oben und suche Halt beim Herrn hinter mir. Er ist sehr zärtlich. In meinem Schritt verlieren sich die Hände. Ich steh auf und hocke mich kniend auf meinen Sessel….meine Hände suchen nach meinem „ Retter“…der Geruch…Uaaaahhhh ich kann es nicht glauben…welch ein Duft. So muss es sein. Ich kann gar nicht genug bekommen. Ich frage ob ich sein Hemd öffnen dürfe. Ein Knopf nach dem anderen öffnet sich. Ich ertaste seine Brust. Meine Nase versinkt förmlich darin. WOW riecht der Mann klasse! Er freut sich den „richtigen“ Duft gewählt zu haben. Ich kann gar nicht genug bekommen…meine Nase wandert von Brust zu seinem Hals am Ohr vorbei…Wir küssen uns. Meine Hände gleiten durch sein Haar…
Oh falsch…es sollen doch die Frauen angefasst werden…
Es ist so laut neben mir, das ich ihn bitte. mich doch in einen anderen Raum zu führen.
Er nimmt meine Hand…ein wenig ungeschickt. Aber Gott sei Dank kenne ich den Weg ins Schlafzimmer…Auf dem Weg streife ich andere Körper…welch ein Gefühl…upps, das war die Rückwand vom Polsterbett. Wohl eher ziemlich aufgeregt. Seine erste Hotelparty…eigentlich ist er noch ganz am Anfang…hat in dieser Szene noch nicht viel erlebt. Na dann…mal sehen wie es sich entwickelt.
Er setzt mich vorsichtig aufs Bett. Geht doch…Er streichelt mich. Ich greife seinen Po…fahre ihm über die Beine, vorne über die Schenkel wieder aufwärts. Vorbei am Schritt…er zuckt. Rauf Richtung Brust. Er zittert…scheint aufgeregt. Ich gleite wieder abwärts über seinen Schritt…hmmm mächtig geschwollen. Und noch einmal. Er öffnet seinen Gürtel, den Knopf, …die Hose fällt…Ich greife nach seinem Schwanz. Groß und fest. Zärtlich streiche ich darüber, auf und ab. Ich nehme ihn in den Mund. Nur kurz, denn ich spüre wie schwer er atmet. Nicht so schnell. Ich streiche über seinen Po, wieder nach vorn, lasse meine Zunge über seine Eichel gleiten, noch ein mal, lasse ihn in meinen Mund gleiten…Ein heftiges Atmen…ich höre auf…ich will nicht das er kommt. Wer weiß was dann aus meinem Abend wird? Noch einmal gleiten meine Hände um seinen Schwanz bewegen ihn, er gleitet in meinen Mund und meine Zunge streichelt ihn…fester…SOOO zu viel gespielt…Zu aufgeregt! Ich greife nach seinen Händen! Und flüstere ihm zu das wir vielleicht erst etwas trinken gehen. Er entschuldigt sich – die Aufregung – das Spiel…kein Problem. So schnelle gebe ich nicht auf.
Mit verbundenen Augen führt er mich wieder in den Salon. Er sucht mir einen Platz, richtet ein Handtuch, ich bekomme ein Getränk. Alles sehr vorsichtig.
Um uns herum Stimmengewirr noch leise. Er sitzt vor mir. Ich mag seinen Duft. Ich streife seinen Arm, gleite über seine Brust. Seine Hände wandern wieder über meinen Körper.
to be continued…
Scherzhafter Kommentar meines Mannes : „Klar! Da machst du doch den Bock zum Gärtner“ Nachdem ich mich nochmals rückversichert habe, ob das denn auch ok ist, habe ich mich angemeldet. Nur den Mutigen gehört die Welt!
Bis zum einen Tag vor Abflug hatte ich nicht daran gedacht – mein Mann hingegen kommentierte, dass er es gar nicht erwarten könne. Schon allein der Gedanke daran, dass ich von einem oder zwei anderen Männern gevögelt werde…hmmm.
Nun war es soweit. Mein Mann hat mir ein Hotelzimmer gebucht. Und ich habe meine Tasche gepackt. Wir sitzen im Auto und sind auf dem Weg. Die Männer sitzen vorne, ich auf dem Rücksitz. Immer wieder treffen sich unsere verschworenen Blicke im Rückspiegel. Es kribbelt und ich bin sicher seine Hose ist ganz schön eng.
Am Flughafen bringe ich beide zum Terminal und verabschiede mich. Mein Mann hält mich ganz fest, küsst mich und lässt mich wissen, dass in der Innentasche meiner Reisetasche eine Überraschung für mich steckt…Wow, what a man.
Ich erreiche das Hotel, checke ein…noch mal wow. Ein Doppelzimmer, und was für eins, ein kleiner Ballsaal. Sofort öffne ich meine Tasche. Eine Karte – ich bin zu Tränen gerührt.
Ich lege mir meine Kleidung zurecht – witzig bei CMNF. Aber ich trage ja nicht nichts, sondern schwarze Straps-Strümpfe mit Naht, dazu den passenden Strumpfhalter, High Heels, und einen kleinen Bolero, damit mir nicht kalt wird

So noch ein wenig auf dem megabreiten Bett ausruhen, dann duschen, rasieren, duftig eincremen, stylen und anziehen. Nun bin ich doch ein wenig aufgeregt.
Nun noch das Kleid drüber, Lederjacke an und erst einmal in die Lobby – leider kann ich nicht weiter fahren. Ich bitte die Dame an der Rezeption mir den Aufzug zu öffnen, da ich in der fünften Etage mit einem Freund verabredet sei.
Eine Suite. Ich drücke die Klingel. Sofort erscheint der Gastgeber, öffnet mir mit einem Lächeln und einem freundlichen Hallo die Tür. Eine Umarmung ein Kuss…Ich blicke kurz in die Suite…schon viele da, aber alle angezogen. Hmmm. Der Gastgeber fragt ob ich ablegen möchte. Natürlich. Er öffnete meinen Reißverschluss und half mir aus meinem Kleid.
So, tief durchatmen. Bereit!
Ich betrete den Raum. Alle Blicke der Herren sind auf mich gerichtet…ich werde freundlich begrüßt.
Die anwesenden Damen zogen sich nun zurück um sich ebenfalls zu entkleiden…
Ich gesellte mich zu Jan, einem Gentleman, dessen Bekanntschaft ich bereits gemacht hatte und erhielt ein Glas Crémant. Während wir uns unterhalten lasse ich meine Blicke schweifen. Hübsche Menschen. Aufgeregt giggelnde Frauen. Einige Paare kennen sich bereits. Ich weiß vor Aufregung nicht mehr über was ich reden soll. Jan wendet sich zu den Paaren. War ja klar. Ärgere mich über mich selbst. Und nun?
Ein Einzelherr betritt die Suite. Nachdem er kurz mit dem Gastgeber geplauscht hat, nehme ich allen Mut zusammen und spreche ihn an.
Thorsten. Unsicher aber freundlich. Nicht uncharmant und attraktiv. Diesmal stelle ich mich besser an. Das mit der Unerhaltung klappt. Immer wieder lächle ich ihn an.
Es ist soweit. 22 Uhr. Gegessen wurde bereits ein wenig. Nun werden die Herren nach hinten gebeten, dann werden uns Damen von Isabella die Augen verbunden und wir werden nach und nach platziert. Auf den Sesseln. Auf dem Sofa. Am Fenster. Sitzend, gebeugt, kniend. Dummerweise habe ich mir als erste die Augen verbinden lassen…Ich hätte das Bild gerne gesehen – ich konnte es nur erahnen. Ich bin aufgeregt. Wird mich jemand auswählen und anfassen. Bin ich attraktiv genug. „Shhhhhit, denk nicht so etwas dummes…setz dich gerade hin“ sirrt es in meinem Kopf.
Es beginnt. Die Musik wird gedämpft. Die Herren betreten den Raum. Ich bin gespannt.
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Dann berühren mich Finger an der Schulter. Ich zucke leicht. Die Hände gleiten ungeschickt über den Nacken auf die andere Schulter. Zum Busen. Große Hände. Meine Nase ist leicht gerümpft…nicht gut. Weiter kreisen die Hände auf mir. Ich prüfe im Gegenzug, welche Figur der Herr hat. OK einen Bauch…es ist klar wer es ist. Schade, ER wäre nicht meine Wahl gewesen. Nicht wegen dem Bauch, sondern weil er mir nicht sympathisch war.
Es hat Nachteile ohne Mann dort zu sein...Weiter erkunden die Hände meinen Körper, wandern tiefer über meine Scham…der Geruch stört mich…ein Finger dringt vorsichtig in mich ein…Was nun? Lasse ich es zu?...Er treibt seinen Finger langsam vor und zurück. Er ist aufgeregt…ich – leider- nicht. Der GERUCH…Wie löse ich das??? Er riecht, als ob der Anzug in einem stickigen Keller gelagert wurde. Ich finde es gruselig. Oh meine Nase…
Finger gleiten über meinen Nacken…Finger gleiten über meine Scham und der Finger ist immer noch in mir aktiv. Aus den Fingern werden weiche Hände, welche mir vom Nacken nach vorn über den Busen greifen. Die Rettung! Ich ziehe mein Becken vorsichtig zurück…der Finger entschwindet. Ich greife mit beiden Armen nach oben und suche Halt beim Herrn hinter mir. Er ist sehr zärtlich. In meinem Schritt verlieren sich die Hände. Ich steh auf und hocke mich kniend auf meinen Sessel….meine Hände suchen nach meinem „ Retter“…der Geruch…Uaaaahhhh ich kann es nicht glauben…welch ein Duft. So muss es sein. Ich kann gar nicht genug bekommen. Ich frage ob ich sein Hemd öffnen dürfe. Ein Knopf nach dem anderen öffnet sich. Ich ertaste seine Brust. Meine Nase versinkt förmlich darin. WOW riecht der Mann klasse! Er freut sich den „richtigen“ Duft gewählt zu haben. Ich kann gar nicht genug bekommen…meine Nase wandert von Brust zu seinem Hals am Ohr vorbei…Wir küssen uns. Meine Hände gleiten durch sein Haar…
Oh falsch…es sollen doch die Frauen angefasst werden…
Es ist so laut neben mir, das ich ihn bitte. mich doch in einen anderen Raum zu führen.
Er nimmt meine Hand…ein wenig ungeschickt. Aber Gott sei Dank kenne ich den Weg ins Schlafzimmer…Auf dem Weg streife ich andere Körper…welch ein Gefühl…upps, das war die Rückwand vom Polsterbett. Wohl eher ziemlich aufgeregt. Seine erste Hotelparty…eigentlich ist er noch ganz am Anfang…hat in dieser Szene noch nicht viel erlebt. Na dann…mal sehen wie es sich entwickelt.
Er setzt mich vorsichtig aufs Bett. Geht doch…Er streichelt mich. Ich greife seinen Po…fahre ihm über die Beine, vorne über die Schenkel wieder aufwärts. Vorbei am Schritt…er zuckt. Rauf Richtung Brust. Er zittert…scheint aufgeregt. Ich gleite wieder abwärts über seinen Schritt…hmmm mächtig geschwollen. Und noch einmal. Er öffnet seinen Gürtel, den Knopf, …die Hose fällt…Ich greife nach seinem Schwanz. Groß und fest. Zärtlich streiche ich darüber, auf und ab. Ich nehme ihn in den Mund. Nur kurz, denn ich spüre wie schwer er atmet. Nicht so schnell. Ich streiche über seinen Po, wieder nach vorn, lasse meine Zunge über seine Eichel gleiten, noch ein mal, lasse ihn in meinen Mund gleiten…Ein heftiges Atmen…ich höre auf…ich will nicht das er kommt. Wer weiß was dann aus meinem Abend wird? Noch einmal gleiten meine Hände um seinen Schwanz bewegen ihn, er gleitet in meinen Mund und meine Zunge streichelt ihn…fester…SOOO zu viel gespielt…Zu aufgeregt! Ich greife nach seinen Händen! Und flüstere ihm zu das wir vielleicht erst etwas trinken gehen. Er entschuldigt sich – die Aufregung – das Spiel…kein Problem. So schnelle gebe ich nicht auf.
Mit verbundenen Augen führt er mich wieder in den Salon. Er sucht mir einen Platz, richtet ein Handtuch, ich bekomme ein Getränk. Alles sehr vorsichtig.
Um uns herum Stimmengewirr noch leise. Er sitzt vor mir. Ich mag seinen Duft. Ich streife seinen Arm, gleite über seine Brust. Seine Hände wandern wieder über meinen Körper.
to be continued…